Es ist Frühling und viele Hündinnen sind schon wieder trächtig 🙁 Anita, Livia und ihre Helfer haben viel zu tun. Immer wieder finden sie ein Dorf wo es Ansiedlungen von Hunden gibt mit unkastrierten Hündinnen. Sie versuchen die Zigeuner zu überzeugen daß sie die Hunde kastrieren müssen und bringen sie dann zu einem Tierarzt. Eine sehr wichtige, aber nicht leichte Aufgabe für die Helferinnen und Helfer!  Hier ein paar Ausschnitte wie Hunde teilweise leben und Tiere die kastriert werden konnten. Ebenso kümmern sich die Helfer darum, daß die Halsbänder nicht eng sind, die Ketten werden ausgetauscht gegen Längere und die Häuschen werden auch ersetzt. 

Leider ist die Mentalität nicht einfach, oft kommen die Helfer wieder zur Kontrolle und sie haben die Hundehäuschen entweder verkauft um an Geld zu kommen oder sie haben es auch als Heizmittel benutzt :-(. In solchen Fällen werden dann die Notare eingeschaltet und häufig werden die Tiere beschlagnahmt. Leider ist es dann so, wenn Livia, Anita oder ihre Helfer keine Pflegestelle haben können sie das Tier nicht gleich mitnehmen. Sie haben kein Tierheim und die Tierheime im Bereich Zala sind überfüllt.  

Für finanzielle Hilfe bei den Kastrationen sind wir sehr dankbar. 

In unserem Spendenshop können Sie uns einfach unterstützen: 

https://www.tierheimleben-in-not.de/paten-shop/

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