Mambo wurde in einem Dorf streunend aufgegriffen für das die Tötungsstation Dombovar zuständig ist. Es wird vermutet er stammt aus einer Romasiedlung, da es dort viele Hunde gibt um die sich niemand richtig kümmert. Der Hundefänger ist verpflichtet, alle herrenlosen Hunde einzufangen und in die Tötungsstation zu bringen. Dort kann er nach 14 Tagen Quarantäne adoptiert werden :-(((( Vor nicht allzu vielen Jahren wurden solche Hunde getötet, egal welches Alter sie hatten. Der Platz wurde gebraucht wenn niemand das Tier adoptierte 🙁
Aber wir hoffen, daß der aufgeweckte Mambo eine tolle Familie findet, die mit ihm das Hunde 1×1 lernt und sich viel mit ihm beschäftigt. Er ist ein Rohdiamant der geformt werden muss. Er ist sehr klug und will auch gefordert werden. Auch das Leine-Laufen wird mit ihm geübt, aber der Lärm in der Station ist für den jungen Hund sehr belastend. Welche Rassen in ihm vereint sind kann man nur vermuten, evtl. etwas Schnauzer und vielleicht etwas Mudi? Er hat eigentlich braune Augen aber das Rechte Auge weist einen kleinen hellblauen Fleck auf der Iris auf, dies ist keine Beschädigung des Auges sondern nur eine andere Farbe.
Wir drücken ihn die Daumen daß er bald seine passende Familie findet, gerne auch mit einem vorhandenen Hund der noch Lust hat mit ihm zu spielen und zu toben 🙂
Aufenthaltsort: Tötung Dombovar – Ungarn