Die Zeit als Glückshund
Die Zeit in Ungarn
Die kleine Eli wurde halbtot an einer Baustelle gefunden und sofort zum Tierarzt gebracht. Sie erholte sich dort schnell und kam dann von dort ins Tierheim-erstmal in die Quarantäne. Hier versteckte sie sich meist in ihrer Hütte, sie hatte große Angst.
Nach der Quarantänezeit durfte sie zum Glück in die warme Küche des Tierheims umziehen. Hier hat sie ihr eigenes Körbchen , Hundekontakt und vor allem Menschenkontakt. Von den Menschen, die sie kennt, lässt sie sich gern streicheln, vor Fremden versteckt sie sich noch gern. Viele Ungarn hätten sie aufgrund ihres niedlichen Aussehens schon gern adoptiert, sie wollen dann aber nicht die Arbeit auf sich nehmen, die ein schüchterner, ängstlicher Hund mit sich bringt.
Für Eli wünschen wir uns ein ruhiges Zuhause, am liebsten mit Zweithund oder auch gern Katzen. Kleinkinder wären nichts für sie, das macht zu viel Unruhe. Sie hat in der kurzen Zeit im Tierheim schon viel gelernt, es wird aber im neuen Zuhause auch seine Zeit brauchen, bis sie den Menschen ganz vertraut.