Pipp und seine Geschwister kamen wegen einer Beschlagnahmung in die Tötung. Sie stammen alle von einer ehemaligen „Vermehrerin“, die verschiedene Rassen wie, Spitz, Havaneser, Shi-Tzu, Westhighlandterrier, Dackel und Malteser hielt. Sie hatte mit der Zeit kein Interesse mehr an den vielen Hunden und sie vermehrten sich dann unkontrolliert weiter. Zudem liefen die Tiere ständig auf der Strasse umher und gefährdeten den Verkehr und sich selbst.
Die Polizei wurde dann endlich tätig und es wurden mehrere Tiere beschlagnahmt, darunter war eine hochträchtige Hündin und viele Junghunde die natürlich noch nicht kastriert waren. Diese Junghundegruppe kam in die Tötungsstation 🙁 Die verbliebenen Hunde bei der Besitzerin wurden alle kastriert damit die unkontrollierte Vermehrung gestoppt wird. Die Junghunde werden max mittelgroß werden, da alle vorhandenen Rassen und Mixe eher von kleinerer Gestalt waren.
In der Station werden sie ordentlich versorgt und geimpft und suchen dann ein neues Zuhause für immer! Pipp fehlt an der rechten Hinterpfote quasi die grosse Zehe. Er kommt damit gut klar. Ob er so geboren wurde oder er einen Unfall hatte weiß man nicht. Aber es hintert ihn nicht am Toben und flitzen. Aufenthaltsort: Tötungsstation Dombovar – Ungarn